Förderverein Jahmo e.V.

 
Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteFeuer | zur StartseiteWanderung | zur Startseite
 

Köpnick

neugotische Köpnicker Kirche ©Lutherstadt Wittenberg

"Wandere oder fahre 10 km auf der schnurgeraden Landstraße von der Kreisstadt Wittenberg in Richtung Kropstädt und schaue nach links in die Landschaft: du wirst an Thüringen erinnert werden. Dort lugen aus den Wiesen der breiten Talmulde,- umgeben von Obstbäumen, die Dächer von Köpnick. Weite Kiefernwälder umfassen dieses lieblichste aller Flämingdörfer. Den Hintergrund dieser prächtigen Landschaft bilden die dunklen Höhen des Michelsberges. Stelle dir dazu die untergehende Sonne mit einem leuchtenden Abendrot vor! Dann erlebst du das „Tal des Friedens".


Den gleichen Namen erhielt auch das Mühlengrundstück und Gasthaus „Friedenthal", das von der Fernstraße aus auf einer Kastanienallee zu erreichen ist. Es ist der Anziehungspunkt vieler Flämingwanderer. Leider gibt es dieses Gasthaus nicht mehr, ein Anziehungspunkt ist es geblieben."
(Textquelle: in angepasster Form aus dem Stadt und Landverzeichniss Mitte der 50er Jahre)

 

Köpnick, eine Gemeinde mit ca. 7 Einwohnerinnen und Einwohnern, ist ein Runddorf mit alter Kirche und wurde 1361 erstmals urkundlich erwähnt. Die neugotische Köpnicker Kirche, die sich als Backsteinbau von den in der Region üblichen Feldsteinkirchen deutlich unterscheidet, wurde 1898 eingeweiht.